Dein Onlinemagazin rund um die Themen Kinderwunsch, Schwangerschaft, Baby, Kleinkind und Familie.

Filter

Schnuller: So findest du ein unbedenkliches Modell

Ein Schnuller hat viel mehr Einfluss auf dein Kind und seine Entwicklung, als du vielleicht denkst. Nur schnucklig reicht nicht – und die Wahl des richtigen Schnullers ist entscheidend für die (mundgesunde) Zukunft deines Kindes. Auf die folgenden Dinge solltest du achten.

ANZEIGE

Ein Schnuller ist eine tolle Sache, er beruhigt unruhige, weinerliche Babys und damit meistens auch gleich die Eltern. Leider gibt es viele Schnuller, die Kindern mehr schaden als nutzen. Warum eigentlich? Ein Schnuller greift aktiv in den kindlichen Wachstumsprozess ein – zum Guten und zum Schlechten.

Jeder Schnuller …

  • formt Oberkiefer und Biss

Auch, wenn es unglaublich klingt: Das weiche Gewebe von Zunge und Wangen formt den harten Kieferknochen. Normalerweise liegt die Zunge eines Babys locker im Mund, berührt sachte den Gaumen. Dieser leichte Druck ist entscheidend für ein ideales Wachstum. Der Kiefer wächst in die Breite, schafft genügend Platz für die kommenden Zähne. Viele herkömmliche Schnuller haben ein großes, rundes Saugteil, das zu viel Platz im Mund einnimmt, die Zunge aus ihrer natürlichen Position drängt und gleichzeitig gegen den Gaumen drückt. Nuckelt das Kind am Schnuller, verstärkt sich dieser Druck zusätzlich. Die Folgen: Ein hoher Gaumen mit schmalem Kiefer und zu wenig Platz für die Zähne. Es können sich ein vorderer offener Biss oder ein Kreuzbiss entwickeln. Das lässt sich zwar mit einer Spange korrigieren, ist aber aufwendig und teuer. Besser also von Anfang einen passenden Schnuller verwenden.

  • prägt das kindliche Schluckmuster

Babys haben ein angeborenes, saugendes Schluckmuster. Das verändert sich mit ca. 6-8 Monaten, damit sie feste Nahrung aufnehmen können. Ein ungünstiger Schnuller kann diesen natürlichen, wichtigen Übergang blockieren und dadurch die optimale Entwicklung beeinträchtigen.

  • beeinflusst die Sprachentwicklung

Lernt ein Baby mit dem Schnuller im Mund sprechen, kann dies seine Sprachentwicklung nachhaltig beeinträchtigen. Auch spätere Lernschwierigkeiten sind nicht ausgeschlossen.

  • wirkt auf die Atmung

Auch Mundatmung kann eine Folge eines unpassenden Schnuller sein – dann atmet ein Baby anstatt durch seine Nase durch den Mund. Hört sich erstmal gar nicht schlimm an, ist es aber. Die Atemluft gelangt so ungefiltert, unbefeuchtet und kalt in die Lunge, zudem gelangen etwa 10 % weniger Sauerstoff ins Gehirn. Das wiederum kann Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten auslösen.

Biofunktionaler Curaprox-Schnuller

Ein guter Schnuller ist leicht, hat ein flaches Mundstück und bleibt nur dann im Mund des Babys, wenn es aktiv daran saugt. Genau das ist beim Curaprox-Schnuller der Fall. Er ist biofunktional, das heisst, beim Nuckeln erzeugt er optimalen Druck auf den Kiefer und unterstützt Babys dabei, Zunge, Kiefer und Gesichtsmuskeln richtig einzusetzen und sich gut zu entwickeln. Seine flache, kurze und flexible Spitze beugt Gaumenverformungen und Fehlstellungen vor, begünstigt den richtigen Schluckvorgang und fördert die Nasenatmung. Weiches Silikon und seine abgerundete, gebogene Form erinnern an Mamas Brustwarze – da ist keine Stillverwirrung zu befürchten.

Fehlstellungen korrigieren

Der Curaprox-Schnuller ist toxinfrei und absolut sicher in der Anwendung. Größe 0 ist für alle Babys ab Geburt geeignet. Ab dem 1. Geburtstag lassen sich mit den Größen 1 und 2 Veränderungen, die durch Nuckeln an ungeeigneten Schnullern entstanden sind, rückgängig machen. Curaprox – damit Babys optimal aufwachsen können.

Einen ausführlichen Guide zur Wahl des richtigen Schnullers findet ihr auf Curaprox.com.

mama&family newsletter

Von Kinderwunsch, über Schwangerschaft bis hin zum täglichen Familienleben - mit dem mama&family Newsletter verpasst du kein wichtiges Thema mehr. Alle zwei Wochen erwarten dich aktuelle Infos, hilfreiche Services und Expertentipps.

© mama&family 2024